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Zum Ende des ersten Bandes ist überraschenderweise Serka,
die vermisste Frau des Barden Hum aufgetaucht.
Ausgerechnet jetzt hat Hum wieder was unglaublich schreckliches getan um ihr zu „helfen“.
Aber er meint es ja nur gut. 🤦♂️
Ausgerechnet jetzt hat Hum wieder was unglaublich schreckliches getan um ihr zu „helfen“.
Aber er meint es ja nur gut. 🤦♂️
Sowohl Hum als auch Serka versuchen aus unterschiedlichen Gründen
in die wandelnde Stadt Thundervale zu gelangen.
Serka ist auf Rache an dem Piloten der Stadt aus und Hum will seine Frau endlich
Serka ist auf Rache an dem Piloten der Stadt aus und Hum will seine Frau endlich
von Ihrem Berserker Dasein befreien.
Beide Wünsche in Einklang zu bringen gestaltet sich schwieriger als gedacht.
Das liegt aber mehr an den unterschiedlichen Beweggründen,
als an der „Quest“. Shit! Ich habe das „Wort“ ausgesprochen. 🤭
Simon Spurrier zaubert hier wieder Texte und Dialoge, die wirklich mehr als Genial sind.
Besonders gelungen finde ich Hums Dialoge mit dem abgetrennten Kopf des Zauberers.
Spurrier spielt hier gekonnt mit dem nur zu menschlichen Schutzmechanismus der Verdrängung.
Auch wenn dies mit „Ansage“ nicht gut ausgehen kann.
Aber das lest bitte unbedingt selbst.
Aber das lest bitte unbedingt selbst.
Mit einem einzigartigem Artwork erschafft der Zeichner Matias Bergara eine Welt,
die nicht besser zur Story hätte passen können.
Zuerst wirken die Bilder Abstrakt und Schemenhaft. Plötzlich aber entdeckt das Auge Tiefe und Details, die sich nicht sofort eröffnet haben. Mit wunderschönen, bunten Farben ist der Band ein Fest für Sinne.
Zuerst wirken die Bilder Abstrakt und Schemenhaft. Plötzlich aber entdeckt das Auge Tiefe und Details, die sich nicht sofort eröffnet haben. Mit wunderschönen, bunten Farben ist der Band ein Fest für Sinne.
Megastark und tiefgründig. Absoluter Pflichtkauf!
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Viele Dank an Cross Cult für das Rezensionsexemplar.
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Die Review findet ihr hier als Video.
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