Freitag, 4. Januar 2019

Comic Review: Conan der Cimmerier 1 - Die Königin der schwarzen Küste (Splitter)


©️Splitter Verlag

Inhalt: 

Nachdem Conan aus Argos flüchten musste verdingt er sich als Söldner für ein Handelschiff um seine Mitfahrt zu bezahlen. Hier trifft er auf die Piratin Belit. Er schließt sich ihrer Truppe an um dem Tod zu entkommen. Zwischen den üblichen Plünderungen kommen sich Belit und Conan näher. Gemeinsam beschließen Sie einen sagenumwobenen Schatz zu finden. Auf dem Weg dorthin begegnet ihnen eine Riesenschlange welche Conan besiegen kann. Dies ist jedoch erst der Anfang vieler Gefahren auf ihrer Reise.

Rezession:

Das Hardcover Album ist wie üblich qualitativ hervorragend. Für 15,80 Euro ist der Band vom Splitter Verlag erhältlich. Es ist der erste von voraussichtlich 12 Bänden, die alle eine jeweils abgeschlossene  Storry von den Originalerzählungen von Robert E. Howard beinhalten. Den Anfang machen hier der Zeichner Pierre Allary (Silas Corey, Moby Dick, Sinbad und Belladonna) und der Autor  Jean-David Morvan (Chaos, Herkules).
Auf 64 Seiten incl. Bonusmaterial zeigen die Künstler in Ihrer Conan Interpretation was Sie können.
Die Storry ist straff erzählt, wechselt trotzdem immer wieder zwischen ruhigen Panelen in hochdynamische Panele. Dadurch bleibt man wie gebannt in der Geschichte. Es kommt immer wieder zu tollen Actionhöhepunkten. 

Bewertung:

Ich gebe dem Comic aufgrund der Erzählweise und des tollen Zeichenstils 8 von 10 Punkten. Auch wenn es bereits mehrere Interpretationen von Conan gibt, ist die Idee und die Umsetzung hier klasse gelungen.
Für mich also eine klare Kaufempfehlung.

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